Georgetown
Unsere Abfahrt in
Richtung Georgetown (Malaysia) startete sehr früh von Ko Samui aus. Mit der Fähre ging es zurück aufs Festland wo
schon unser Bummelbus in Richtung thailändische Grenze auf uns wartete. Langsam
sind wir an lange Busfahrten, unfreundliche Fahrer und holprige Straßen
gewöhnt. Deswegen überraschte es uns um so mehr wie das Straßennetz in Malaysia
ausgebaut ist. Kurz nach der Grenze schienen wir eine andere (westlichere) Welt
zu betreten alles war grün, nahezu müllfrei und auch die Autobahnen glichen
denen bei uns in Deutschland. Begleitet wurde unsere Fahrt jedoch von heftigen
Regenfällen und wir waren schließlich froh nach über 12h in Georgetown
anzukommen. Georgetown liegt auf der nordöstlich gelegenen Insel Pulau Penang,
welche eine der ältesten britischen Siedlung auf der Straße von Malakka ist.
Sie bot Reisenden auf den Weg nach Asien, Europa und dem nahen Osten eine
Unterkunft. Georgetown selbst ist ein Schmelztigel aus unterschiedlichen
Kulturen und Glaubensrichtungen, so findet man hier Moscheen, Tempel sowie
Kirchen fast nebeneinander. Wir erreichten die Stadt ziemlich spät abends und
es waren gerade Wahlen in Malaysia, das Land stand also nach über 40 Jahren
kurz vor einem Regierungswechsel. Dies beunruhigte uns zunächst etwas, aber in
Georgetown bekamen wir von irgendwelchen Unruhen nichts mit. Unsere erste Nacht
verbrachten wir in einem Dorm für 12 Personen. In dieser Nacht schlief ich
nicht sonderlich gut und war froh, dass wir am nächsten Tag unser privates
Zimmer hatten. Tagsüber konnten wir leider nicht viel sehen, da nach den Wahlen
viele Geschäfte geschlossen hatten und auch so nicht viel los war auf den
Straßen. Uns verschlug es in ein vegetarisches indisches Restaurant, das Essen
hier war sehr gut und zudem extrem günstig. Anschließend erkundeten wir ein wenig die
Straßen von Georgetown. Am nächsten Tag beschlossen wir den Penang Hill zu
erklimmen auf dem man einen wunderbaren Ausblick über die Stadt hatte. Wir
wussten allerdings nicht zu welcher Bushaltestelle wir mussten und fragten
daher in einem anderen Bus nach, der Busfahrer war so freundlich und nahm uns
gleich zur Haltestelle mit. Diese Freundlichkeit überraschte uns sehr, da wir
von Thailand andere Dinge gewohnt waren, hier schienen wir also keine
wandelnden ATM Maschinen zu sein. Als wir am Penhang Hill angekommen waren
hatten wir die Möglichkeit entweder mit einer Bahn hochzufahren oder den Weg zu
Fuß zu gehen. Wir entschieden uns allerdings aus Faulheit für die fahrende
Variante!Oben angekommen
genossen wir den schönen Ausblick über die Stadt und ein kleines Mittagessen.
Da es bereits schon später Nachmittag war entschieden wir uns Abends ein Film
zu sehen und besuchten nach über drei Monaten das erste Mal wieder ein Kino.
Wir sahen uns Iron Man 3 an und waren überrascht wie günstig (3 Euro pro Karte)
und modern das Kino doch war. Für uns ging es am nächsten Tag jedoch bei Zeiten
nach Kuala Lumpur und so gingen wir nach dem Kinobesuch ins Bett.
Kuala Lumpur
Da wir nun
mittlerweile die anderen asiatischen Busgesellschaften und Buszustände gewohnt
waren freuten wir uns um so mehr, dass die malaysianischen Busse im Vergleich
dazu viel mehr Platz und Comfort boten. So vergingen die 5h Fahrt in die
Hauptstadt Malaysias fast schon zu schnell J. In Kuala Lumpur kamen wir an
einem supermodernen Busbahnhof mit einer guten Anbindung an das öffentliche
Verkehrsnetz an. So ersparten wir uns also lästige Verhandlungsgespräche mit
TukTuk oder Taxifahrern und nahmen den Skyzug zu unserem Hostel. Dort trafen
wir nach über 2 Jahren einen Kumpel (David)
von Martin und mir wieder. DieFreude war dementsprechend groß und es gab
viel zu erzählen und zu berichten. David kam gerade aus Neuseeland wieder und
wir erzählten von unserer bisherigen Aisenreise. Er zeigte uns an dem Abend
noch die berühmten Petronastower und auf dem Weg dahin sahen wir riesige
Einkaufszentren und Konsumtempel. Den Abend ließen wir mit ein paar Bieren und
viel Gesprächsstoff ausklingen. Am nächsten Tag ging es zu dritt etwas außerhalb
die Stadt um ein wenig Kulturprogramm mitzunehmen. So besichtigten wir erst ein
paar Höhlen die besonders für die hinduistische Bevölkerung von Bedeutung sind.
Später am Nachmittag ging es zu einem Basargebäude und anschließend gönnten
sich die beiden Jungs einen Männertagscocktail ;). Abends wollten wir
eigentlich auf die Kuala Lumpur Tower aber der Eintritt kostete uns 15 Euro
weshalb wir entschieden lieber auf eine Skybar zu gehen um die Tower bei Nacht
zu sehen. Zwar waren die Cocktails in der Bar genauso teuer wie der Eintritt
aber der Ausblick auf die einst höchsten Gebäude der Welt lohnte sich dann doch
mehr. Am nächsten Tag ging es für David
bei zeiten weiter nach Thailand und für uns hieß es erstmal ausschlafen. Nach
ein paar Tagen in der Stadt beschlossen wir die Flucht in die ländliche Gegend,
also buchten wir uns ein Zugticket zu den Cameron Highlands.
Cameron Highlands
Die Zugfahrt
verlief in einem supermodernen Schnellzug, den man so nicht einmal aus
Deutschland gewohnt ist. Nach 4h Fahrt
mit Zug und Bus kamen wir schließlich in der Bergregion an. Hier war es so
angenehm kühl, dass wir sogar anfingen zu frieren, ein Gefühl, dass wir seit ca
3 Monaten nicht mehr kannten. Die Stadt Tama Negra ist das Basecamp der
Highlands und um sie herum gibt es einige Wanderwege sowie Tee, Gemüse- und
Erdbeerplantagen. Die erste Nacht verbrachten wir in einem schmuddeligen
Hostelzimmer was so ziemlich alles bisher übertraf. Weil wir uns so unwohl
fühlten suchten wir uns am nächsten Tag eine andere Unterkunft. Den Himmel auf
Erden fanden wir dann schließlich in einem kleinen Hostel mit 8 Zimmern. Die
Besitzerin Jay begrüßte uns so herzlich und freundlich, dass wir uns wie zu
Hause fühlten. Durch die familiäre Atmosphäre in diesem Hostel kam man auch
schnell mit den anderen Gästen ins Gespräch, so lernte ich eine Holländerin
kennen mit der wir noch am selben Abend gemeinsam essen gingen. Am nächsten Tag
beschlossen Martin und ich eine eigene Wanderung in den Highlands zu
unternehmen. Wir entschieden uns für einen Track der insgesamt 3h dauern
sollte, damit wir erstmal mit einem geringen Aufstieg anfangen. Der Track
begann jedoch schon mit einem steilen Anstieg und wir kamen ordentlich ins
schwitzen. Als wäre die Anstrengung allerdings noch nicht genug gewesen wäre
ich nach ca 10 Minuten fast auf eine Schlange getreten. Wir hatten keine Ahnung
ob es sich dabei um eine giftige Schlange handelte oder nicht. Ich war jedoch
ziemlich erschrocken darüber und zudem außer Atem, aber dies ist wohl Teil des
Abenteuers J. Wir beschlossen
jedoch weiter zu gehen und erreichten schließlich die Spitze des Berges auf dem
wir einen Ausblick über das Tal genossen, um uns herum bildete sich jedoch
schon langsam Nebel und es sah so aus als würde es jeden Moment regnen. Wir
wollten den Track aber dennoch zu ende gehen. Man muss dazu sagen, dass die
Wanderwege in diesm Gebiet bei weitem nicht so perpariert sind wie wir es aus
Europa oder Deutschland kennen. Man befindet sich also mittem im Dschungel und
nur ein kleiner Pfad führt den Berg hinauf. Als wir jedoch oben angekommen
waren konnten wir nicht wirklich erkennen welcher Weg nun weiter führen sollte,
weil alles so zugewachsen war. Aus diesem Grund und dem Umstand heraus, dass es
bald regnen würde kehrte wir also wieder zurück. Wir entschieden uns am
nächsten Tag eine geführte Tour zu machen. Mit dem Jeep ging es also bei zeiten los. Der erste Halt
war an einer Teeplantage wo uns unser Guide etwas über den Teeanbau erzählte.
In den Cameron Highlands wird hauptsächlich Schwarztee angepflanzt und das
ganze Land wird damit beliefert. Als nächstes ging es weiter in den Mossy
Forest, der den Eindruck von einem Märchenwald vermittelt. Die Bäume sind
umringt von dichten Moos und überall befinden sich Farne und andere
interessante Vegetationsarten. Am Tag unseres Ausfluges regnete es dazu noch
und dem ganzen wurde ein zusätzlicher Charm verliehen. Nachdem wir also von der
kleinen Wanderung ziemlich durchgefroren waren ging es zur Teefabrik um uns
einen Überblick zu geben wie der Tee verarbeitet wird, anschließend gönnten wir
uns natürlich eine Tasse frisch zubereiteten Tee zum Aufwärmen. Die letzte
Station an diesem Ausflug war eine Schmetterlingsfarm, hier sahen wir eine
Vielzahl von Schmetterlingen, Reptilien sowie Insekten die in Malaysia
beheimatet sind. Insgesamt gesehen war die Tour ihr Geld auf jedenfall wert, da
wir sehr viel über die Natur und Tierwelt Malaysias erfahren haben. Zwei Tage
später entschieden wir uns vor unserer Abreise nochmal alleine einen Track zu
gehen, dieser war allerdings mindestens genauso anspruchsvoll wie der andere.
Es ging also entlang von schmalen Wegen ziemlich steil bergab und zu allem kam
auch noch ein schönes Gewitter auf weshalb wir uns auf dem letzten (besonders
schlammigen Stück) beeilten um das Tal zu erreichen. Da wir nun aber wieder den
Berg hinauf mussten warteten wir aber noch den Gewitterschauer ab und bekamen
zudem einen Einblick in die ländliche Seite Malaysias. Am nächsten Tag ging es
für uns weiter auf die Perhentian Islands, denn wir sehnten uns nach einer
Woche europäischem Klima wieder nach etwas wärmeren Gefilden.
Perhentian Islands
Die Perhentian Islands liegen im Nordosten von Malysia und so sagte man uns seien eine Oase der Entspannung. Insegsamt gibt es mehrer Inseln an der Ostküste von Malysia und die Perhentian Islands sind zwei davon. Wir entschieden uns für eine Unterkunft auf der kleineren Insel, Pulau Perhentian Kecil. Unsere Unterkunften buchten wir schon einige Tage im Vorraus, weil an diesem Wochenende die Ferien in Malysia anfingen und die Perhentians ein beliebtes Reiseziel der Einheimischen ist. Schon alleine die Hinfahrt zur Insel war ein Erlebnis für sich. So ist der einzige Weg zu dieser Insel mit einem Schnellboot, dh es fahren keine Fähren wie in Thailand sondern nur kleine Boote. Auf der Insel selbst gelangt man von A nach B auch nur entweder mit dem Wassertaxi oder über den Weg durch den Dschungel. Dies alles klang sehr vielversprechend was unsere Vorstellung von Relaxen betraf . Es gibt zwei Hauptstrände (Lonely Beach und Coral Bay) auf denen sich ein paar Bars und Tauchschulen befinden. Wir erreichten die Insel am frühen Nachmittag und jeder der Passagiere wurde zu seiner Bucht gebracht. Unsere Unterkunft befand sich auf dem Pethani Beach und uns verschlug es beim Anblick des glasklaren Wasser, des traumhaften weißen Strandes und den gerade mal 5 Bungalows an diesem Strand den Atem. Wir wurden freundlich von einem der Mitarbeiter mit einem kühlen Willkommensgetränk begrüßt. Er erklärte uns, dass tagsüber kein Strom ist und der Generator erst ab 18uhr angestellt wird. Wir hatten neben unserem Privatstrand, auch eine eigene Bar bzw. Restaurant. Zudem hatten die Besitzer noch zwei niedliche wunderschöne weiße Katzen, was mein Herz noch höher schlagen ließ :D. Unser Bungalow war sehr rustikaln eingerichtet erfüllte aber durchaus seinen Zweck. Noch am selben Tag leihten Martin und ich uns eine Schnorchelausrüstung aus und erkundeten die Unterwasserwelt vor unserem Strand. Am nächsten Morgen hatten wir unserem Bad ein kleinen Besucher, so hing an unserer Decke eine kleine Fledermaus, die sich scheinbar sehr wohl bei uns fühlte. Wir entschieden uns neben dem generellen Faulenzen (Buch lesen, Sonne genießen, Schnorcheln) einen kleinen Ausflug zum Nachbardorf zu machen, der Weg dahin führte mitten durch den Dschungel dauerte aber nur 15 Minuten und so sahen wir von weitem einen Waran durch den Wald spazieren, dieser war aber scheinbar vor uns sehr verängstigt und ergriff schnell die Flucht. Auch die anderen Strandabschnitte (Lonely Beach und Coral Bay) schauten wir uns an, allerdings gefiel es uns da nicht so sehr, weil diese Strandabschnitte im Vergleich zu unserem etwas überlaufen waren. Die nächsten Tage verbrachten wir eigentlich auch nur damit zu Faulenzen und ich bekam zudem noch Besuch von Silvia die wir in den Cameron Highlands kennen gelernt hatten. Mir ihr verbrachten wir unseren vorletzten Abend auf der Insel, denn leider konnten wir unsere Unterkunft nicht nochmal verlängern weshalb wir schon nach 7 Tagen dieses Paradies verlassen mussten. An diesem vorletzten Abend geschah aber noch ein kleines Wunder. So hörten wir spät Abends ein paar Stimmen der anderen Gäste und fragten uns was denn draußen los sei. Als wir raus gingen, sahen wir wie einer der Mitarbeiter in der Erde ein paar leere Eier herausholte. Wir fragten nach was denn das sei und er meinte dies seien Schildkröteneier. Vor ein paar Tagen hatte an dieser Stelle eine Riesenschildkröte ihre Eier abgelegt und nu schienen die Babys zu schlüpfen. Wir halfen natürlich gerne mit dabei ein paar davon auf die Welt zu bringen. So waren von den insgesamt 70Eiern noch 5 übrig die es noch nicht ganz auf die Welt geschafft hatten. Nachdem wir also alle gefunden hatten brachten wir sie ins Wasser, ein einmaliges Erlebnis . Unser Gastgeber erzählte zudem, dass die Einheimischen die Eier für 5Ringitt verkaufen und dann verspeist werden. Wir hofften also, dass sie ihren Weg in den Weiten des Ozeanes finden würden. Zudem eine Schildkröte exakt an der Stelle ihre Eier legt wo sie selber geschlüpft ist und niemand weiß wie sich dieses Wunder der Natur vollbringt.
Melakka
Unsere Ankunft in Melakka erfolgte durch eine 11h anstrengende Fahrt mit hungrigen Magen und heftigen Regenfällen. Wir erreichten den Busbahnhof von Melakka und unsere Unterkunft lag im Chinatown also hieß es für uns einen Taxifahrer zu fragen ob er uns zur Unterkunft fährt. Es war eigentlich schon wieder von vorhinein klar, dass er zu viel verlangt für die Fahrt aber aufgrund des Wetters und unserer langen Fahrt war uns das relativ egal. Der Fahrer setzte uns jedoch nicht direkt an unserem Hostel ab, sondern wir mussten durch strömenden Regen erstmal die Unterkunft suchen, tolle Dienstleistung. Nichtsdestotrotz kamen wir dann durchnässt und ziemlich müde in unserem Hostel an. Das JalaJala Guesthouse wurde von einem Chinesen geführt und war zwar sehr einfach eingerichtet, erfüllte aber für den Preis absolut seinen Zweck. Da wir insgesamt eine Woche in Melakka blieben, entschieden wir uns diese Stadt ganz in Ruhe zu erkunden. Aus diesem Grund sahen wir uns am nächsten Tag Chinatown ein wenig an. Hier befinden sich die meisten Backpacker und Budgetunterkünfte, weshalb wir aber erstaunt waren das nur relativ wenige europäische Touristen zu sehen waren. Immerhin ist Melakka Teil des Weltkutlurerbes und bietet neben kulinarischen Köstlichkeiten auch ein wenig europäische Geschichte. So wurde Melakka zunächst von den Holländern und dann von den Portugiesen erobert. Die Straße von Malakka passieren mehrere Handelsschiffe pro Tag. Besonders beliebt bei einheimischen Touristen sind die Straßenstände auf der Jonker Street, diese finden jeden Freitag und Samstag statt. Sie bieten jede Menge günstiges Essen und andere Stände zum Schlendern, dementsprechend voll ist es allerdings aus. In unserem Hostel lernten wir einen chenisischen Straßenmusiker kennen, welcher fast jedes Wochenende nach Melakka kommt um die Leute mit seiner Musik glücklich zu machen. Er probierte auch uns etwas das Violinespielen beizubringen, allerdings ohne Erfolg, dennoch hatten wir einen angenehmen Abend und tauschten uns über verschiedene Kulturen aus. Am nächsten tag machten wir uns auf der Suche nach einem anderen Guesthouse, denn unser Zimmer war leider nur mit einem Ventilator ausgestattet, weshalb wir die Nächte schlecht schlafen konnten. So buchten wir uns für die restlichen vier Tage im Roof Top Guesthouse ein. Dieses wurde von einem liebevollen Pärchen geführt und war eines der besten Unterkünfte die wir hatten. So gab es jeden Früh selbstgebacken Kuchen für die Gäste und auch die Küche konnten wir zum Kochen benutzen, einen Luxus den wir seit drei Monaten nicht mehr hatten. So kochten auch wir uns einmal am Tag etwas. Allerdings macht es in Asien nicht wirklich viel Sinn sich selber etwas zu Kochen, da es im Restaurant meist billiger ist. Die restlichen Tage verbrachten wir damit die Stadt noch mehr zu erkundigen. Wir besuchten einige Museen, machten einen Bootstour und ich gönnte mir zudem einen Haarschnitt. Wir genossen noch einmal den Luxus ein eigenes Zimmer zu haben bevor es nach Singapur und anschließend Australien geht.
Hallo Ihr ATM´s :-P
AntwortenLöschenso schöööön wie immer geschrieben und die Fotos erst... hach ja.. bald ist Urlaub ;D
Ich hoffe die Arbeit in Australien frist eure Zeit nicht auf und wir sehen hier bald den ersten Bericht aus "Down Under"
Lasst es euch gut gehen. Drücker und Winke winke
die Sindy
Hallo Ihr zwei....hab es jetzt auch mal geschafft, euren Blog zu lesen...besten Dank für die Eindrücke..die Insel klang sehr interessant.. . Freu mich schon auf den nächsten Beitrag ;-).
AntwortenLöschenBis bald, lasst es euch gut gehen...
Thomas